Zum Mietvertrag "Stadthaus"

Die Oberbürgermeisterin hat den Mietvertrag zum Stadthaus aus dem Jahre 1996 von ihren Vorgängern „geerbt“. Nach Verhandlungen mit dem Vermieter wurde vorgeschlagen, dass die Miete von derzeit 11,07€/m² auf 8.-€7m² gesetzt wird, der Vertrag jedoch bis 2029 verlängert wird. Das wäre eine Reduzierung des monatlichen Mietzins von ca. 197T€ auf ca. 144T€ monatlich. Die Stadtvertretung hat jetzt beschlossen, Nachverhandlungen durchzuführen. Die Alternative, Kauf einer Immobilie, ist aus unserer Sicht nicht  wünschenswert, da wir von einem sinkenden Raumbedarf der Verwaltung ausgehen. Ein Neubau ist aus unserer Sicht deshalb keine Alternative, da er unter 9.-€/m² nicht zu haben ist und wir z.Zt. das Geld für eine solche Investition nicht haben. Anmietung eines vergleichbaren Objektes in Schwerin ist nicht in Sicht. Eine Dezentralisierung der Verwaltung lehnen wir ab. Unsere Fraktion erhofft sich von den Nachverhandlungen insbesondere eine Verringerung der Laufzeit des jetzt ausgehandelten Vertrages. Der 31.12.2029 ist nicht hinnehmbar.