75 Jahre Mahnung und Erinnerung

Für viele Schweriner*innen bedeutete der 2. Mai 1945 die Befreiung, das Ende des 2. Weltkrieges und damit das Ende des Faschismus.

Für Marianne Grunthal, eine Lehrerin aus Zehdenick, war es jedoch der Todestag. Für ihre Worte nach Hitlers Tod, „Gott sei Dank, dann gibt es Frieden!“ wurde sie von einer SS-Wachmannschaft erhängt.

Auch heute erinnern Vertreter*innen von Verwaltung und Fraktionen an Marianne Grunthal.

Der 2. Mai bleibt ein Tag der Erinnerung und Mahnung.

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