Die Kreisvorsitzenden zeigen was sie können

Zur gemeinsamen Pressemitteilung der Schweriner Kreisvorsitzenden von CDU/FDP/SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN erklärt Peter Brill, Kreisvorsitzender der LINKEN Schwerin: 

„Endlich wird Politik wieder ehrlich und die Parteien zeigen was sie können. Privatisieren der Bereiche die keine Privatisierung brauchen. Kultur, Kunst und Bildung sind Bereiche in denen eine Privatisierung zu Selektierung führt. Daher lehnt DIE LINKE. die Privatisierung des Speichers und des Schleswig-Holstein-Hauses weiterhin ab. Dass DIE LINKE. damit die einzige Partei in Schwerin ist, die sich gegen den Privatisierungswahn wehrt ist schade und bedauerlich. Denn die Stimmen der Linksfraktion in der Stadtvertretung werden nicht reichen um diesen Raubbau zu verhindern.

Noch aber kann die Vernunft siegen. Für die Abgeordneten jedoch gibt es keinen Fraktionszwang. Genügend Fachleute und Künstler haben die Aussichtslosigkeit des Unterfangens Privatisierung des Speichers kritisiert. Die Kreisvorsitzenden der Privatisierungspartei erklären, dass das trotzdem klappen wird. Vielleicht erklären sie demnächst auch die Erde zur Scheibe.“