Berater des Landes nicht mehr nötig

Nachdem die Stadtvertretung beschlossen hat 10. Mio. Euro im Haushalt 2013 einzusparen, fordert die die Fraktion DIE LINKE den Innenminister des Landes auf die Entsendung eines Beraters für Schwerin zurückzunehmen. Der Berater hätte kaum andere Streichvorschläge bzw. Steuererhebungen vorschlagen können, als die jetzt von der Mehrheit beschlossen wurden, so Fraktionschef Gerd Böttger. Die 300.000 Euro, die der Berater kostet sollten von Herr Caffier als Sonderbedarfshilfe an die Stadt überwiesen werden. „Damit könnten wir z.B. die Privatisierung des Speicher und des Schleswig- Holstein- Hauses  zurücknehmen und es bliebe sogar noch Geld übrig“, so Böttger.