Offnes Blatt
Ausgabe Januar 2025

 

Inhaltsverzeichnis

 
  1. Im Blickpunkt
  2. Wort zum Monat
  3. Aus dem Kreisverband
  4. Termine
  5. Leseempfehlungen
  6. Newsletter (ab-)bestellen?
 

Im Blickpunkt

 

Alle wollen regieren. Wir wollen verändern.

Reichtum teilen. Preise senken. Füreinander.

 

Die letzten Jahre haben viele von uns vor große Herausforderungen gestellt: steigende Lebenshaltungskosten, unsoziale Politik und zunehmende Ungerechtigkeit. Wir wissen, dass es anders gehen muss – und dafür stehen wir als Partei.

Am Samstag, dem 18. Januar, wird auf unserem Sonderparteitag in Berlin das Wahlprogramm verabschiedet. Es ist unser gemeinsamer Plan für eine soziale und gerechte Zukunft. Gemeinsam zeigen wir, dass es Alternativen gibt: eine Politik, die auf Solidarität, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit setzt.

Unser Plan für echte Veränderung:

  • Bezahlbares Leben für alle: Mietendeckel, Steuererleichterungen für Grundbedürfnisse, faire Energiepreise.
  • Soziale Gerechtigkeit: Höherer Mindestlohn, gerechte Steuern, kostenlose Bildung und sichere Renten.
  • Klimaschutz, der niemanden zurücklässt: Nachhaltige Investitionen und Unterstützung für die Menschen, nicht für Konzerne.
  • Frieden und Diplomatie statt Aufrüstung: Für eine solidarische Welt ohne Hass und Krieg.

Mehr Informationen zum Parteitag

 
 
 

Gemeinsam kämpfen wir für soziale Gerechtigkeit

Deine Hilfe zählt!

 

Liebe Genoss:innen,

wir stehen vor einer entscheidenden Bundestagswahl und der Erfolg unseres Wahlkampfs liegt in unseren Händen. Während andere Parteien auf Konzernspenden setzen, sind wir die einzige Partei, die sich konsequent dagegenstellt. Unsere Unabhängigkeit sichern wir durch die Unterstützung von Menschen wie euch – engagiert, solidarisch und entschlossen.

So kannst Du helfen:

  • Aktiv werden: Unterstütze uns vor Ort! Ob beim Flyerverteilen, Plakate aufhängen oder an Infoständen - jede helfende Hand macht den Unterschied.
  • Spenden: Jeder Beitrag zählt ,um unsere Kampagne stark und sichtbar zu machen.
    Die Linke Mecklenburg-Vorpommern
    Volksbank Mecklenburg
    IBAN: DE14 1406 1308 0000 4110 00
    Kennwort: Spende Bundestagswahl

Lass uns gemeinsam zeigen, dass eine andere Politik möglich ist: unabhängig, solidarisch und gerecht. Deine Unterstützung ist unser Antrieb.

Melde Dich jetzt und werde Teil unseres Teams!

Kontakt:

Marco Rauch
marco.rauch@die-linke.de
(030) 24009-440 oder (0157) 87045393

Daniela Filter
daniela.filter@die-linke-mv.de
(0151) 15223000

Henning Frädrich
henning.fraedrich@die-linke-mv.de
(0172) 7678180

 
 

Wort zum Monat

 

Liebe Genoss:innen,

 

2025 wird ein entscheidendes Jahr. Nicht nur für unsere Partei, sondern für das ganze Land. Die vorgezogene Bundestagswahl bietet uns die Chance, für unsere Werte einzustehen: soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Frieden und eine Politik, die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam müssen wir die Herausforderungen anpacken und deutlich machen, dass Die Linke die einzige konsequente Stimme gegen soziale Ungleichheit und den wachsenden Einfluss rechter Kräfte bleibt.

Mit Ina Latendorf haben wir im Wahlkreis 12 eine starke und engagierte Direktkandidatin, die genau diese Werte verkörpert. Gemeinsam mit ihr wollen wir zeigen, dass eine gerechtere Gesellschaft nicht nur möglich, sondern notwendig ist.

Jetzt ist die Zeit, zusammenzustehen und mit Leidenschaft und Klarheit für unsere Überzeugungen zu kämpfen. Lasst uns mit vereinter Kraft zeigen, dass eine gerechtere Gesellschaft nicht nur möglich, sondern notwendig ist.

Wir stecken in den letzten Vorbereitungen des Wahlkampfes. Dazu gehören nicht nur bewährte Formate wie Infostände und Haustürgespräche, sondern auch neue und kreative Ansätze, um die Menschen in unserer Stadt anzusprechen. Hierbei brauchen wir Euch! Eure Ideen, eure Energie und eure Unterstützung!

Neben dem Wahlkampf wird 2025 auch ein Jahr des internen Austauschs und der Stärkung unserer Strukturen. Der „Stammtisch“ unter dem Motto „Trinken mit Linken“ wird in diesem Jahr weiterhin regelmäßig stattfinden – als Ort für Gespräche, Ideen und Diskussionen, offen für Genoss:innen und Interessierte gleichermaßen.

Natürlich verlieren wir auch die langfristigen Ziele nicht aus den Augen: die Mitgliederbetreuung, die Verankerung in der Stadtgesellschaft und die Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden und den Kommunalvertreter:innen bleiben zentrale Aufgaben. Wir möchten weiter daran arbeiten, dass sich alle in unserem Kreisverband willkommen und eingebunden fühlen.

2025 wird ein spannendes, herausforderndes Jahr. Gemeinsam können wir es zu einem erfolgreichen Jahr machen. Für uns als Partei, für die Menschen in Schwerin und darüber hinaus. Ich freue mich darauf, diesen Weg mit Euch zu gehen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Liebsten einen guten Start ins neue Jahr, viel Gesundheit, Kraft und Mut, um weiterhin für eine gerechtere Welt einzutreten.

Euer

Marco Rauch

Kreisvorsitzender

 
 

Aus dem Kreisverband

 

Herzlich Willkommen!

 

Liebe Genoss:innen,

wir freuen uns, neue Mitglieder in unserem Kreisverband willkommen zu heißen! Mit Eurem Beitritt zeigt Ihr, dass linke Werte auch für Euch eine Herzensangelegenheit sind, und dafür sagen wir: Danke und herzlich willkommen!

Besonders begrüßen wir unsere neuen Genoss:innen, die im letzten halben Jahr Mitglied unserer Partei geworden sind:

Maja, Aaron, Brigitte, Philippe, Cedric, Thomas, Maik, Daniel, Daniel, Janina, Ole, Franziska, Julian, Mathias, Juliane, Franziska, Jessica, Joanne, Daniela, Michelle, Morten, Leonie, Punit und Sahra.

Wir freuen uns darauf, euch in den kommenden Monaten besser kennenzulernen und gemeinsam mit Euch für unsere Ziele einzutreten. Schön, dass Ihr dabei seid!

 
 

Termine

 

im Januar

 

  • 18. Januar, 11:00 Uhr, außerordentlicher Bundesparteitag in Berlin
  • 18. Januar, 10:00 - 16:00 Uhr, Infostand auf dem Marienplatz, Kontakt: Robert Fehlandt
  • 21. Januar, 18:30 Uhr, Sitzung des Ortsverbandes Süd, Ort: Quartier Friedrich’s
  • 21. Januar, 18:30 Uhr, Aktiventreffen, Ort: Bürgerbüro, Martinstraße 1/1a
  • 22. Januar, 10:00 - 12:00 Uhr, Ina Latendorf on Tour, Ort: Keplerplatz
  • 22. Januar, 12:30 - 14:30 Uhr, Ina Latendorf on Tour, Ort: Dreescher Markt
  • 22. Januar, 15:00 - 17:00 Uhr, Ina Latendorf on Tour, Ort: Hauptbahnhof
  • 22. Januar, 16:00 Uhr, Offenes Büro mit Henning Foerster, Ort: Bürgerbüro
  • 22. Januar, 18:00 Uhr, Kinoabend mit Ina Latendorf: „Die Unbeugsamen 2“, Ort: Bürgerbüro
  • 25. Januar, 10:00 - 16:00 Uhr, Infostand auf dem Marienplatz, Kontakt: Henning Frädrich
  • 25. Januar, ab 10:30 Uhr, Haustüraktionstag (Treffpunkt: Schwarzer Netto in Krebsförden)
  • 28. Januar, 18:30 Uhr, Aktiventreffen, Ort: Bürgerbüro

Weitere Termine unter: www.die-linke-schwerin.de/termine

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Leseempfehlungen

 

SCHÖNER DECKELN!

Mythen und Fakten zum bundesweiten Mietendeckel

 

Die Mieten steigen und steigen – nichts scheint diese Entwicklung aufhalten zu können. In deutschen Großstädten haben sich die Angebotsmieten in den vergangenen neun Jahren verdoppelt, im Durchschnitt liegen sie bis zu 40 Prozent höher als noch vor zehn Jahren. Aber nicht nur in den Ballungszentren leiden die Menschen unter der ständig zunehmenden Mietbelastung. Gut 37 Prozent aller Mieterhaushalte wenden mehr als 30 Prozent ihres Gesamteinkommens für die Wohnkosten auf. Große Teile der Bevölkerung können das nicht mehr bezahlen.

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UNSERE SOZIALE HÄNGEMATTE

Mythen und Fakten zum Bürgergeld

 

Unser Staat ist nach Artikel 20 des Grundgesetzes ein Sozialstaat. Daraus folgt, dass er ein letztes Netz sozialer Sicherheit zu spannen hat für all jene, die ihr Einkommen nicht aus eigener Kraft bestreiten können und bei denen auch die vorgelagerten staatlichen Sicherungssysteme, wie etwa das Arbeitslosengeld I oder die gesetzliche Rentenversicherung, keinen ausreichenden Schutz vor Armut bieten. Für alte oder erwerbsunfähige Menschen ist es die Grundsicherung in der Sozialhilfe, die das leisten soll. Für Arbeitsuchende und ihre Familien ist es das seit 2023 so genannte Bürgergeld, vormals im Volksmund als «Hartz IV» bekannt. Anrecht darauf hat jeder Mensch, dessen Einkommen unter einer bestimmten, sehr niedrig bemessenen Grenze liegt und dem auch keine Mitglieder der Haushaltsgemeinschaft beispringen können. Auch müssen Betroffene bereit sein, Angebote der Arbeitsvermittlung anzunehmen.

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WOHNEN MUSS BEHEIZBAR BLEIBEN!

Mythen und Fakten zur Wärmewende

 

Heizkostennachzahlungen von mehreren Hundert oder gar mehreren Tausend Euro?! Der Schock vom vergangenen Winter droht sich zu wiederholen. Wieder haben viele Angst davor, in existenzielle Not zu geraten. Obwohl die Energiepreise, die mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine explodiert waren, wieder gesunken sind, liegen sie dennoch über dem Vorkriegsniveau. Das schlägt sich auch auf die Mieten nieder. Dass die Nebenkosten die hohen, immer weiter steigenden Mieten noch verdoppeln, ist heute keine Seltenheit. Wer soll sich das auf Dauer leisten können? Wir erleben beim Wohnen eine soziale Krise. Hinzu kommt, dass Heizen und Warmwasser in Gebäuden für fast ein Drittel der klimaschädlichen Emissionen sorgen. Seit Jahren werden die Klimaziele in diesem Sektor gerissen. Gleichzeitig leben viele Menschen in Wohnungen, die im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt sind, wenn sie nicht teuer beheizt werden. Energetische Sanierungen haben daran nicht viel geändert. Denn es wird ebenso falsch wie ungerecht saniert, vor allem aber zu wenig, und wenn, dann auf alleinige Kosten der Mieter*innen. All das muss sich ändern. Wohnen muss beheizbar bleiben!

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Wirtschaft für die Mehrheit

Demokratische Kontrolle zurückgewinnen

 

Über Jahrzehnte basierte das Wirtschaftsmodell Deutschland auf einer starken Industrieproduktion, mit günstiger Energie und einer starken Außenhandelsorientierung. Letzteres hat zu einem massiven Exportüberschuss geführt, den Die Linke schon lange kritisiert hat. Mit dem notwendigen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und dem wirtschaftlichen Aufstieg der BRICS Länder – insbesondere Chinas – kommt das Wirtschaftsmodell Deutschland an seine Grenzen. Etliche Bundesregierungen haben die notwendigen Investitionen in den sozial-ökologischen Umbau der Industrie, der Infrastruktur und der Bildung über Jahrzehnte verschlafen. Symbolisch dafür steht das Festschreiben der Schuldenbremse im Grundgesetz durch die Große Koalition im Jahr 2009.

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V.i.S.d.P.:

Marco Rauch
Kreisvorsitzender der Partei Die Linke Schwerin

 
 

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